Détails du produit
Description
Der Schallintensitäts-Aufzeichner-Begrenzer LRF-04 greift über Oktavebänder auf spektrale Weise in die Gesamtheit der Tonkette ein.
Das Gerät besteht aus einem Mikrofon/Sensor und einem Abdämpfer von mehr als 40 dB, der je nach Auswertung und energetischer Berechnung der Oktaven in Echtzeit aktiviert wird.
Hierbei wird die Schalldämmung der Örtlichkeit vollständig genutzt und somit der höchstmögliche Schalldruck erzielt, ohne die Nachbarn zu belästigen und ohne die Wiedergabequalität einzuschränken (keine Kompressor/Pump-Wirkung).
Der LRF-04 ist mit einem internen Selbstüberprüfungssystem ausgestattet, das in der Lage ist, mögliche Manipulationen am Messsystem (Sensor) sowie Veränderungen an der Musikanlage festzustellen.
Das Gerät speichert die Ergebnisse dieses Prüfprozesses ständig ab. Mit der neuen "ENOS" Funktion kann zudem zwischen Schallpegel der Anlage und Fremdlärm unterschieden werden.
Mit dem optional erhältlichen Display DL-3E kann der aktuelle Pegel sowie die Limitierung visualisiert werden - sehr praktisch um es z.B. neben einem DJ zu installieren.
• Registrierung aller Vorfälle (inklusive. Einwirkung und Umgehung des Limiters od. Dämpfung des Sensors)
• Das Gerät kann mit Plomben vollständig manipulationssicher Installiert werden
• Individuelle Programmierung, je nach Art der Auflage oder Kundenwunsch
• Die Musik wird gesamtheitlich mittels VCA Limitiert (keine Pumpwirkung wie bei Kopressoren)
• eingebaute Stützbatterie
• Datenabruf mittels LCD-Display, Drucker oder serielle Verbindung mit PC/Modem usw.
• Controll- & Log-Software inklusive
Garantie
3 ans de garantie BringIn selon les conditions générales.
Paiement, livraison, retrait
- Cet article est commandé spécialement pour vous ou ne peut pas être annulé, échangé ou retourné pour d'autres raisons.
- Ne peut pas être commandé par paiement à la livraison
- Le paiement à l'enlèvement n'est pas possible, l'article doit être payé à la commande.
Spécifications
| Marque | Cesva |
|---|
Commentaires
Écrivez votre propre critique